Nein. Es geht nicht darum zu versuchen, unser Denken zu ändern. Eigentlich gibt es nichts zu "tun". Dies ist ein Verständnis oder eine „Gebrauchsanweisung“ dafür, wie der Verstand funktioniert. Wenn wir verstehen, wie etwas funktioniert, nutzen wir es natürlich viel effizienter, als wenn wir nicht wüssten, wie es funktioniert. Etwas tun zu müssen impliziert, dass etwas fehlt oder kaputt ist. Alles seelische Leiden ist das Ergebnis eines Missverständnisses darüber, wie der Geist funktioniert Anstatt die Frage zu stellen „was soll ich tun“, weisen wir den Zuhörer in die Richtung „wie funktioniert das?“. Dies ist ein deskriptives Modell der Psychologie, kein präskriptives.

Worüber sprichst du in Sitzungen?

Angeborene Gesundheit ist ein Verständnis, keine Therapie, Technik oder Beratungsdienstleistung. Während Sitzungen, die persönlich oder online über Zoom abgehalten werden können, sprechen wir über die eingebaute Resilienz oder das Wohlbefinden, die jeder Mensch hat, und wir erfahren, was uns daran hindert, dieses Wohlbefinden zu erleben. Wir alle haben verschiedene Bindungen zu Menschen, Dingen, vergangenen Ereignissen und Überzeugungen, und wir sprechen auf eine persönliche und respektvolle Weise über diese Bindungen, sodass sich der Klient für ein tiefes, aufschlussreiches Lernen und Erleben von mehr Frieden und weniger Leid öffnen kann.

Versuchen Sie, meine Überzeugungen zu ändern?

Nein. Der Versuch, nicht hilfreiche Überzeugungen und Eigensinne zu ändern, kann sehr harte Arbeit sein und führt oft zu sehr schlechten Ergebnissen. Wir laden den Zuhörer ein, tiefer darüber nachzudenken, wie er das Leben psychologisch erlebt.

Einblicke aus dem tieferen Raum im Inneren entstehen natürlich und mühelos, was uns zu frischem Denken und einem tieferen Zugang zu unserer Intuition führt.

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